Die von Robert Allan Monroe eingeführte Hemi-Sync-Methode und weitere Ansätze zur gehirnhälftensynchronisation (z.B. Hans Cousto mit der Mindmachine Orpheus) benutzen durchwegs elektronisch erzeugte Frequenzen oder CD-Aufnahmen.
Mit den von Hans Hägi-Santana entwickelten XD-Klangröhren (X steht dabei für die offene Anzahl und D für Dimensionen) stehen die binauralen Beats erstmals in einer ebenso bekömmlichen wie auch natürlichen Klangqualität zur Verfügung.
Die präzise kosmisch gestimmten Röhrenglocken aus Messing klingen rund und mehrschichtig.
Das ist nicht nur wohltuend für die Ohren, sondern macht das gleichzeitige Anregen verschiedener Gehirnfrequenzen möglich.
Was wohl alle von 3D-Bildern her kennen, nämlich die gehirnleistungsbedingte Konstruktion der dritten Dimension aus nur zwei Teilbildern, findet auch mit Ton- und Klangfrequenzpaaren statt. Auch dabei sind die beiden Gehirnhälften gleichzeitig und gleichwertig ins gemeinsame „Projekt“ eingebunden.
So entstehen Schwebungen, die mit verschiedenen Gehirnwellen und ihren zugehörigen Zuständen resonieren können.
Lehrpersonen, Gehirnforscher, Therapeuten und private Anwender beschreiben die Wirkung der XD- Klangröhren als hilfreich für Lernen, Persönlichkeitsentwicklung, Zentrierung und Transzendenz ...
… indiziert zu Hause, in Schulen, in Therapiepraxen und Chefetagen.